Rote Beete Salat: Kümmel und Koriander etwas mörsern (oder zwischen Backpapier mittels Pfanne zerdrücken/zerschlagen) und in einer Pfanne mit etwa 4 EL Bratöl kurz braten. Dann die geraspelte Rote Beete darauf geben, salzen und verrühren. Etwa 5 Minuten bei halber Hitze und gelegentlichem Rühren stehen lassen.
Blutorangensaft, die Hälfte der geschnittenen Mango und gehackte Haselnusskerne dazu geben, Hitze weg nehmen und ein bisschen ziehen lassen. Dann in einer Schüssel mit den Balsamicos, Olivenöl, Salz und Pfeffer abschmecken. Den Rest der geschnittenen Mango erst auf dem Teller dazu geben (die wird im Salat rot, ich finde Farbe aber schön).
Kichererbsen mit etwas Olivenöl und Gewürzen, etwa „Herzhaft“ von Wurdis Wurzelparadies, und Salz nach Geschmack kurz in der heißen Pfanne schwenken. Pfanne auf Brattemperatur erhitzen, Kichererbsen rein, ganz kurz braten, Gewürze dazu, von der Hitze nehmen, durchschwenken und ziehen lassen.
Frischkäse mit Sahne, geschnittener Kresse, Salz und Pfeffer verrühren.
Entweder alles einzeln auf den Tisch stellen und bedienen oder hübsch anrichten. Dazu einfach den Blattsalat fein zupfen und als Basis auf den Teller drapieren. Oben drauf den Rote Beete Mango Salat, ein Paar Kleckse von der Creme und ringsum die Kichererbsen streuen. Mit Blutorange und Kresse dekorieren und genießen.
PS: Kümmel und Koriander muss nicht, aber die Gewürze passen geschmacklich hervorragend und sind förderlich für die Nährstoffabsorption. Ein bisschen Zeit in Gewürze zu investieren lohnt sich immer!
„Eure Nahrung sei eure Medizin und eure Medizin sei eure Nahrung“ - Hypokrates, unter anderem Gewürzfetischist und Vorreiter der modernen Medizin.