Liebe Köch*innen,
neues Jahr, neues Glück!
Auf das wir alle Herausforderungen und Prüfungen bestehen, daran wachsen und daraus lernen. Womit wir gleich schon beim Thema wären: Veganuary.
Was ist das überhaupt?
Vegan + January (Englisch für Januar) = Veganuary. Wir starten das Jahr also mit einem Monat in dem wir auf alle tierischen Produkte verzichten. Leider muss ich direkt gestehen: Ich bin mit meinem nächtlichen Butterbrot gestern gescheitert. Aber es geht dabei auch nicht um das krampfhafte Umsetzen einer dogmatisch festgelegten Küchenethik, sondern den Gedanken und das Bewusstsein dafür, dass vegan durchaus lecker und alltagstauglich sein kann. Oder auch nicht – man kann auch ohne tierische Produkte opulent und ganzheitlich kochen!
Zugegeben, heute morgen war ich etwas überfahren. Die Mission: wie gut sind vegane Ersatzprodukte wirklich? Und das auch noch in einem coolen Rezept verpackt?
In der Küche ist noch Brot übrig, Gemüse gibt’s hier bekanntlich auch und Burger mag jeder. Im Folgenden also eine Hand voll Ideen, wie man einen Burger, bzw. ein Brot, geschmacklich pimpen kann. Ob da jetzt ein veganer Patty, Hackfleisch oder ein Spiegelei drauf kommt darf jeder selbst entscheiden.
Tipp: Brot bzw. Burgerbun immer vorher anbraten, das gibt extra Knusper und Geschmack!
Die Baumannshofbelegschaft ist sich einig: Es war sehr lecker und das kann man durchaus genau so machen! Das sagte sogar der bratwurstliebhabende Gemüseeinkäufer ;)
Viel Spaß beim Nachkochen!
Stefan Herbolzheimer
PS: Wer den Baumannshof und mein Handwerk selbst erschmecken will: www.dickekatzekocht.de
Das Rezept gibt es hier zum Download.