Liebe Köch*innen,
es ist wieder Federweißer-Zeit! Dementsprechend gibt es DAS Begleitgericht zu dieser Zeit: Zwiebelkuchen. Mit Zwiebeln hier aus Egenhausen. Ein richtiges Wohlfühlgericht. Creme, Zwiebel, Teig – ab in den Ofen und dann geht das große „mmmmmh…“ los, ;)
Ich habe letztes Jahr schon mal ein Rezept dazu gemacht (herzhafte Hefegebäcke) und habe das jetzt mehr oder weniger genauso nachgekocht. Ein bisschen entschlackt und vereinfacht, gibt es jetzt quasi den Zwiebelkuchen 1.2. Wobei die Evolution eher im Detail, als in einer komplett neuen Herangehensweise liegt.
Diesmal habe ich mich am fertigen Hefeteig bedient und festgestellt, dass ein Ofenblech damit nicht ganz ausgefüllt wird, also das Originalrezept dafür zu viel war. Zum Glück gibt es auch noch fertigen Flammkuchenteig, den ich einfach hinzuzog und auf dem die Zwiebelmasse genauso gut passt.
Natürlich kann auch noch Speck obendrauf – es schmeckt aber auch vegetarisch ganz hervorragend. ;)
Wenn ihr fertigen Hefeteig benutzt, macht nur ein halbes Rezept. Wenn ihr den Hefeteig selber macht, also ein ganzes Ofenblech satt mit der Masse füllen könnt, benutzt das ganze Rezept.
Viel Spaß beim Nachkochen!
Stefan Herbolzheimer
Erster Ausführender Dicke Katze – Privatkoch und Eventcatering
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